Montag, 4. Mai 2009

Hexentanz-Festival 2009

Auch in diesem Jahr war Triskehle wieder mit dabei als am Bostalsee im Saarland die Hexen tanzten.

Am 1. Mai reisten wir an und Sonntags den 3. fuhren wir wieder nach Hause. Dazwischen lagen 3 Tage Mittelaltermarkt und Festival bei
herrlichem Sonnenschein.

Ohne den (zugegeben hässlichen) Hut hätte ich die Tage wahrscheinlich nicht durchgehalten. Und trotzdem bekam ich einen heftigen Sonnenbrand, der aber inzwischen leicht braun wird.

Wie letztes Jahr füllten wir die Aufbaupausen mit unserer Musik, die bei den jungen Goth-Fans wieder erstaunlich gut ankam. Leider war Sonntags, als das Festival zu Ende war, auf dem Mittelaltermarkt nicht mehr viel los. Aber trotzdem war es sehr lustig.

Vor allem trafen wir auch wieder ein paar alte Bekannte vom Radio Aena Chat und wir lernten Rainer Gieß real kennen, der ein alter Netz Bekannter von Margolia ist. Von ihm sind auch alle Bilder in diesem Post. Danke an Rainer.

Erstmals lernten wir auch Schelmish und Faun persönlich kennen, die wirklich sehr nett und kollegial sind. Mit Faun waren wir im gleichen Hotel untergebracht und trafen sie beim Frühstück wieder.

Allerdings gab es Backstage auch noch einen sehr erschreckenden Zwischenfall. Der Sänger der Gruppe Seelenzorn brach mit starken Schmerzen zusammen und musste mit dem Hubschrauber abtransportiert werden. Wie wir von der Security hörten standen seine Chancen 50/50. Aber laut der Homepage der Band geht es ihm wieder gut.



Leider werden wir im nächsten Jahr nicht wieder am Bostalsee sein, da wir in Solingen Verpflichtungen haben. Allerdings haben wir bereits die Option auf 2011.


3 Kommentare:

  1. Tolle Bilder! Was soll an Deinem Hut hässlich sein, außer dass er Dein Rabenhaar teilweise verbirgt?

    AntwortenLöschen
  2. 2011 erst wieder? Aber da sich das alles Interessant anhöhrt und die Bilder einladend wirken, darfste mich dann mitnehmen.

    AntwortenLöschen
  3. Schatten_Rabe, klar, komm einfach mit.

    Aber da du aus unserer Nachbarstadt bist, hast du es doch nicht sooo weit zu uns.

    AntwortenLöschen